Das Elend nimmt kein Ende . so viel Leid in diesen Augen.
Ein weiterer Notfall erreichte uns soeben und erschüttert uns sehr.. und wieder einmal fühlt man sich so hilflos, angesichts des ganzen Unglücks, das sich in den Augen der armen Hundemama widerspiegelt... sie kauert - wie Miskin es tat - mit ihren gerade wenige Tage alten Babys - unter einem Container, gezeichnet von Angst und Hoffnungslosigkeit.
Doch wenn man dieses Bild sieht, kann man es nicht mehr vergessen. Sie haben nicht die geringste Chance, ohne unsere Hilfe.
Zu vielen Gefahren, ist diese hilflose Familie ausgesetzt und der Hundemama ist ihr Wissen darum deutlich anzusehen.
So kleine Welpen werden oft von Ratten angegriffen, verhungern oder sie kommen durch menschliche Grausamkeiten zu Tode.
Noch sind die Augen der Welpen geschlossen, doch wenn sie beginnen, ihre feindliche Welt zu erkunden, werden sie nicht überleben.
Sicher hat auch die Hundemama bisher keine Zuwendung erfahren, denn sie hatte keinen behüteten Ort, um ihre Kinder zur Welt zu bringen, sondern nur ein Versteck in Dreck und Unrat.
Dies schrieb uns Jenny:
Dieses ganze Elend ist manchmal schwer zu ertragen, denn oft wissen wir nicht mehr, wie wir das alles auffangen sollen...
Eigentlich haben wir die Grenzen unserer Belastbarkeit längst erreicht.
Es gibt kaum noch Flugmöglichkeiten und wenn, sind sie kaum bezahlbar.
Zudem beschäftigt uns seit Wochen ein anderer, ganz besonders großer Notfall, den wir aber aus verschiedenen Gründen nicht veröffentlichen dürfen, können also auch nicht um Hilfe und Unterstützung bitten.