Roberto. er überquerte mit seiner Mutter eine Hauptverkehrsstraße und wurde a
ca. 4 Monate * Athen / Jenny Paten gesucht
Roberto kann sein Pfötchen gar nicht aufstellen. Er ist weit davon entfernt, eine glückliche Kindheit zu erleben, überhaupt zu überleben grenzt für ihn schon an ein Wunder. Er und seine Mutter Dimitra sind unterernährt und schwach. Seine Geschwister hat er sicher sterben sehen... ein Auto hat ihn an der Pfote schwer verletzt.
Ich sende Euch die Neuigkeiten.
Mittlerweile hatte ich Zeit, die Beiden sauber zu machen:
Ich gab ihnen ein warmes Bad, habe die Zecken entfernt, ihnen Ampullen (gegen Ungeziefer) und Tabletten gegen Würmer gegeben.
Ich hätte sie ohnehin mit all dem Schmutz und all den Zecken zu keinem Tierarzt bringen können.
Sie essen enorme Mengen Futter, als ob sie am Verhungern gewesen wären.
Sie schlafen friedlich auf einem warmen Platz, vermutlich nach einer ganz langen Zeit.
(Ihr seht, dass ich glaube, dass sie schon einmal eine Familie hatten, weil ich noch die Spuren von einem halsband am Hals der Mutter sehen kann).
Ich vermute, dass sie von ihrer Familie - aus einem mir unbekannten Grund - ausgesetzt wurden
Jetzt beginnen sie, sich zu entspannen und sich wohl zu fühlen.
Sie sehnen sich nach nach Liebe und Aufmerksamkeit, sie bitten um Obhut und Streicheleinheiten.
Aber sie können nicht für lange Zeit in meinem Haus bleiben. Ich habe nicht die Erlaubnis, viele Hunde in meinem Haus zu halten, und abgesehen von meinen drei Hunden, habe ich Blue, Johnny (ich habe Euch den Bericht geschickt) und nun auch Dimitra und Roberto: insgesamt 7!!
So bitte ich Euch verzweifelt um Hilfe, um diese unglücklichen Tiere zu retten.
Jede Art von Hilfe würde willkommen sein, vielleicht eine Pflegefamilie für Dimitra, Johnny oder Roberto (falls die Röntgenaufnahmen gut sind), oder einen baldigen Flüg für Blue, der glaube ich auch eine Familie gefunden hat.
Ich danke Euch sehr für Eure große Hilfe und Berücksichtigung während all der Zeit. Ohne Euch hätten diese armen Seelen wirklich keine Chance, besonders in der schweren Zeit, in der wir uns befinden.
Viele Wünsche
Jenny
Ich nahm den ängstlichen, dünnen Welpen in meine Arme und öffnete die Autotür.
Ich rief die arme Mutter herein und sie verstand sofort, dass sich eine helfende Hand bot:
Sie sprang sofort in das Auto und in ihren Augen war deutlich zu lesen:
Bitte, bring uns von hier fort, bitte, setze dieser Furcht, dem Hunger und dem Schmerz ein Ende. Bitte rette uns.
Unglücklicherweise war am Freitag ein nationaler Feiertag und alles war geschlossen.
So habe ich sie über das Wochenende mitgenommen.
Am Montagmorgen bringe ich Roberto zum Tierarzt um Röntgenaufnahmen zu machen.